Position des LSR M-V zum Thema Impfangebot an den Schulen

Am 17. Januar 2022 verkündeten Bildungsministerin Simone Oldenburg und Gesundheitsministerin Stefanie Drese die Ausweitung der Impfangebote für Schülerinnen ab 12 Jahren an den Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Ziel dabei sei der Schutz aller am Schulleben beteiligten Personen vor dem Coronavirus – sowohl Ungeimpfte, als auch Erst- und Zweitgeimpfte sollen durch Aufklärung und lokale Impfangebote an den Schulen erreicht werden. “Das Coronavirus prägt den Alltag der jetzigen Schülergeneration sehr. Die Impfkampagne der Landesregierung ist aus unserer Sicht notwendig, um eine Rückkehr zur Normalität zu beschleunigen.”, so Johannes Schulz, Vorstandsmitglied des Landesschülerrates M-V. Damit das Risiko weiterer schwerer Krankheitsverläufe und folglich Unterrichtsausfälle minimiert wer-den können, muss die Impfquote unter der Schülerschaft gesteigert werden. Gerade diejeni-gen Schülerinnen, die sich bisher noch nicht oder unvollständig impfen lassen haben, soll die Immunisierung demnächst durch an den Schulen angebotene Impfaktionen vereinfacht wer-den.
Im Vorhinein der schulinternen Impfangebote fordert der Landesschülerrat eine umfangreiche Aufklärung zu den Vorteilen und der Wirkungsweise des mRNA-Impfstoffes Comirnaty von BioNTech. Über diesen Weg soll Ängsten vorgebeugt sowie die allgemeine Impfbereitschaft erhöht werden.


Landesschülerrat M-V
gez. Paula Szumotalski
(Pressesprecherin)

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